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Massage – Wellness für Körper, Geist und Seele

Es gibt wohl kaum ein anderes Heilmittel, dass so bekannt, geschätzt und verbreitet ist, wie die Massage. Die Kunst des Berührens, wie sie auch genannt wird, dient aber nicht nur der Wiederherstellung von Kraft und Vitalität, ihr Hauptzweck besteht darin, die Harmonie des Organismus durch regulierende Techniken der Berührung zu bewahren und wiederherzustellen sowie die Durchblutung und den Abtransport von Stoffwechselschlacken zu fördern, Verspannungen abzubauen oder auch einfach nur geistige Erholung und körperliches Wohlbefinden herbeizuführen.

Besonders zu empfehlen sind klassische Massagen nach dem Ausdauersport (z. B. Schwimmen, Dauerlauf), da sie die beanspruchte Muskulatur gut auflockern, so dass sich die Muskeln besser wieder entspannen und schneller erholen können.

Ein besonderer Verwöhn- und Lockerungseffekt kann auch nach dem Saunagang oder dem Solarium erlebt werden, weil die Muskulatur bereits sehr gut durchwärmt wurde und es so möglich ist, noch viel tiefer und intensiver in sie hineinzuarbeiten.

Eine Massage bedeutet aber auch Streicheleinheiten für Körper und Seele, so dass sie auch das Abschalten, z. B. nach stressigem Alltag, bei Liebeskummer und anderen Ärgernissen erleichtern kann.

Nicht zu vergessen ist auch der hautpflegende Faktor einer Massage, da nur hochwertige Massage-/Körperöle zur Verwendung kommen, die tief in alle Hautschichten eingearbeitet werden.

Eine noch intensivere Wirkung auf Körper, Geist und Seele kann dann noch durch eine Aromamassage erreicht werden. Hierfür werden hochwertige 100 %ig naturreine ätherische Öle nach bewährten Rezepturen dem Basis-Massage-/Körperöl hinzugefügt, so dass im Ergebnis entweder anregend oder entspannend ein noch tieferer und harmonischer Wohlfühleffekt erreicht werden kann.

Einen besonderen Stellenwert nehmen auch spezielle „Ausleitungsmassagen“, z. B. im Rahmen eines Gewichtsreduzierungs- oder Körperreinigungsprogrammes ein. In Verbindung mit anderen körperlichen Aktivitäten, wie Ausdauersport (z. B. Schwimmen), Gymnastik und regelmäßigen Saunagängen spenden spezielle Griffe und Techniken nicht nur Wärme und Wohlbehagen, sondern können sehr gut bei der besseren Lösung und dem Abtransport von im Körper abgelagerten Körperschlacken helfen. Vor der Durchführung eines solchen Programms fragen Sie bitte Ihren Arzt.

Es werden Ganzkörper- oder Teilmassagen angeboten. Jede Massage wird auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. - Beachten Sie bitte auch unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen -

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Erkältungszeit - Beugen Sie vor

Die kalte Jahreszeit ist da und die Erkältungskrankheiten sind im Anmarsch.

Auslöser der Krankheit sind bekannter Weise verschiedene Viren, die zuerst unsere oberen Atemwege befallen. Es sind etwa 200 dieser Erkältungsviren bekannt und es gibt sicher noch mehr. Die Erreger übertragen sich schnell auf andere Menschen, da sie sich in der Atemluft befinden und so über eine "Tröpfcheninfektion", meist durch Aushusten oder Ausniesen von Einem zum Anderen weitergegeben werden. Die Krankheitserreger setzen sich zuerst auf die Nasen-, dann auf die Rachschleimhaut und können sich von dort auch auf die Nebenhöhlen oder Bronchien ausbreiten. Erkältungsviren können auch für mehrere Stunden auf der Hautoberfläche überleben, weshalb es wichtig ist, sich mehrmals täglich, vor allem nach dem Niesen oder Naseputzen, die Hände zu waschen.

Meist kündigt sich eine Erkältung mit Schnupfen und Halsschmerzen an, die etwa ein bis zwei Tage nach der Infektion auftreten. Dazu kommen die Kopf- und Gliederschmerzen, die sich mit Husten, Schlaffheit und allgemeinem Krankheitsgefühl, auch Fieber vereinigen und durchschnittlich für 3 -4 Tage bleiben. Die letzten 3 Tage klingen die Beschwerden wieder ab und man hat es überstanden. Es müssen nicht immer alle Erkältungssymptome auftreten.

Im Normalverlauf dauert eine Erkältung also 6 bis 9 Tage. Nicht nur in der Volksmedizin heißt es: „Eine Erkältung kommt 3 Tage, bleibt 3Tage und geht 3 Tage“. Dauert der Krankheitszustand jedoch länger an, sollte ein Arzt oder Heilpraktiker aufgesucht werden.

Erwachsene haben etwa zwei bis fünf und Kinder vier bis acht mehr oder weniger starke Erkältungen pro Jahr. Statistisch hat somit ein 70jähriger Mensch etwa 5 Jahre seines Lebens mit einer Erkältung verbracht.

Eine Erkältung ist nicht wirklich behandelbar, tritt sie auf, geht sie auch ihren Weg. Es können nur die Symptome gelindert werden. Sicher scheint es sinnvoll zu sein, Medikamente gegen Kopf- und Gliederschmerzen oder auch ein Nasenspray bei einer stark verstopften Nase einzusetzen. Aber auch wenn die Symptome mit diesen Mitteln größtmöglich ausgeschaltet werden können, ist die Krankheit selbst noch nicht besiegt. Vergisst man dieses, kann die Krankheit leicht „verschleppt“ werden und danach große Komplikationen auslösen.

Eine Erkältung sollte  auf natürliche Art bekämpft und ausgestanden werden. Heiße Fußbäder, eine kräftige Hühnerbrühe, Inhalation mit Salz oder Kamillenblüten, Kräutertees mit pflanzlichen schleimlösenden und entzündungshemmenden Inhaltsstoffen in Verbindung mit einigen Tagen (Bett-)Ruhe sind daher die beste Art, die körpereigene Abwehr in die richtige Richtung zu steuern. Vor allem sollte viel getrunken werden, um z. B. die Nasenschleimhaut dünnflüssig zu halten und dem Körper die u. a. durch Fieber ausgestoßene Flüssigkeit wieder zurück zu geben. Sorgen sie für eine feuchte Atemluft, indem sie feuchte Tücher über die Heizung hängen. Luftbefeuchter, die mit Wasser befüllt an die Heizkörper gehängt werden sind nicht zu empfehlen, da sie wahre Brutstätten für Bakteriendarstellen und eine Erregerzucht im Zimmer ist wohl wirklich nicht zu empfehlen.

Eine gute Vorsorge zur Stärkung der körpereigenen Abwehr kann man erreichen, indem man sich regelmäßig sportlich betätigt, sich ausgewogen und vitaminreich ernährt.